Große Lungenfunktion
um etwaige Krankheiten der Lunge und der Bronchien (wie Asthma bronchiale, COPD, Fibrose der Lunge) zu erkennen.
um etwaige Krankheiten der Lunge und der Bronchien (wie Asthma bronchiale, COPD, Fibrose der Lunge) zu erkennen.
Blutabnahme aus dem „heißen“ Ohrläppchen um den Sauerstoffgehalt des Blutes zu bestimmen
der Haut (Prick-Test) und Blutuntersuchung für Insekten- und Lebensmittelallergien
minimale Strahlenbelastung – Bilder können bei Bedarf sofort mitgenommen werden (z.B. für geplante Operationen).
mittels Apnoescreen Gerät. Hier können wir mögliche Sauerstoffmangelzustände, Atempausen und Schnarchen erkennen. Diese sind oft die Ursache von Tagesmüdigkeit, Herzproblemen, Schlaganfällen, Blutdruckerhöhungen.
wird in der Ordination bestimmt um die Therapie bezüglich Asthma und COPD auf ihre persönliche Situation anzupassen. Dafür bestimmen wir die Eosinophilen (eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen-Leukozyten) um die Wirksamkeit ihrer Therapie mit Kortison einschätzen zu können.
zur Bestimmung von Sauerstoffmangel unter Belastung
mobile oder stationäre Geräte
um Entzündungen und Lungeninfarkte zu diagnostizieren
bei Rhythmusstörungen oder Atemnot
mit den herkömmlichen Inhalationsmedikamenten – bei schwerem Asthma und Allergien werden nach Test die neuesten Antikörper verabreicht
z.B. bei Gräser- / Frühblüher- / Hausstauballergie, einerseits mittels Spritzen unter die Haut (subcutan) oder auch in Tablettenform (bei Kindern)
oder Verdacht mittels Mendel-Mantoux Test, Lungenröntgen, Sputumprobe
Körperliche Untersuchung und ärztliches Aufklärungsgespräch
Bei dieser einfachen und schmerzfreien Untersuchung wird der Stickstoffmonoxid-Wert in ihrer Atemluft gemessen.
Stickstoffmonoxid (NO) ist ein biologischer Mediator, der in den Bronchien gebildet wird und in der ausgeatmeten Luft enthalten ist. Typischerweise ist dieser Wert bei aktivem Asthma bronchiale erhöht. Zahlreiche Studien belegen den Stellenwert zur Diagnosesicherung und Ansprechen auf eine inhalative Therapie mit Kortison.